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Klicken Sie bei Globale Objekte auf den Pfeil nach unten, um eine Liste konfigurierter globaler Objekte anzuzeigen. Durch Auswahl eines Listenelements wird die Konfigurationsseite für das Objekt geöffnet. Die folgenden globalen Objekte werden aufgeführt.
Benutzer
Zeitprofile
Gruppen
Standorte
Funktionscodes
Verzeichnis
![]() | Anmerkung |
Bei den Versionen ab 9.1 wird die Datensatzkonsolidierung nicht mehr für Weiterleitungen eingehender Anrufe unterstützt. |
Zur Wartung der Konfigurationen der Systeme in einer Server Edition-Lösung werden bestimmte Arten von Konfigurationseinträgen unterschiedlich behandelt. Die Datensätze Funktionscode, Zeitprofil, Kontokennung und Benutzerrechte werden nur auf Lösungsebene angezeigt und können nicht in den Konfigurationen der einzelnen Systeme bearbeitet werden. Manager repliziert jedoch diese Datensätze im Hintergrund und fügt der Konfiguration jedes Systems in der Lösung eine Kopie hinzu und aktualisiert sie bei Bedarf.
In Web Manager werden konsolidierte Datensätze auf der Seite Lösungen unter Lösungsobjekte angezeigt.
In Manager wird der Vorgang der Datensatzkonsolidierung durch die Voreinstellung Einstellungen der Lösung und des primären Servers zusammenführen unter
gesteuert. Diese Einstellung ist standardmäßig aktiviert. Die Einstellung hat folgende Auswirkungen.Eintrag und Administration der Datensätze Funktionscode, Zeitprofil, Kontokennung und Benutzerrechte erfolgen ausschließlich auf Lösungsebene.
Diese Datensätze werden dann automatisch in den Konfigurationen aller Systeme in der Lösung repliziert, sind aber weiterhin nur auf Lösungsebene sichtbar und änderbar.
Wenn die Konfigurationen in Manager geladen werden oder wenn diese Einstellung geändert und aktiviert wird, wird bei allen erkannten Inkonsistenzen zwischen Datensätzen ein Zusammenführungsbericht angezeigt. Mithilfe dieses Berichts lässt sich auswählen, ob für den Abgleich das System aktualisiert werden soll oder der primäre Server.
Falls Netzwerk mit Einstellungen des Primärsystems konsolidieren nicht aktiviert ist:
Auf Lösungsebene eingefügte und bearbeitete Datensätze werden automatisch in den Konfigurationen aller Systeme in der Lösung repliziert. Manager versieht den Datensatz mit einer Markierung, die anzeigt, dass es sich um einen in der gesamten Lösung gemeinsam genutzten Datensatz handelt.
Wird ein gemeinsamer Eintrag auf Systemebene bearbeitet, kann diese Kopie nicht mehr mit anderen Systemen geteilt werden. Sie wird nicht mit Änderungen desselben Eintrags auf Lösungsebene aktualisiert.
Beim Laden der Konfigurationen erfolgt keine Konsolidierungsprüfung auf Inkonsistenzen durch Manager.